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Healthy

Entzündungen im Körper und Antioxidantien

Wenn im Körper etwas schief läuft- was dann?

INJU-Zutaten im Glas

Wenn falsche Ernährung oder Stress die Überhand gewinnen, entstehen Entzündungen im Körper. Wie Du Dich mit Antioxidantien stärkst – und Tipps, um den Entzündungsprozessen vorzubeugen.

Entzündungen durch Stress

Man könnte die Zelle als Superheldin unserer Gesundheit bezeichnen. Und wie jede wirkliche Heldin hat die Zelle eine Gegenspielerin; einen Schurken oder Bösewicht, der unsere Lebendigkeit bedroht: die Entzündung.

Entzündungen entstehen im Körper aus den unterschiedlichsten Gründen, die von falscher Ernährung über Bakterien oder negative Umwelteinflüsse bis hin zu Stress reichen. Entzündungen setzen die Zellen unter Druck und stören auch die Energieproduktion in den Mitochondrien, den Zellkraftwerken.

Wie kommt es zur Entzündung im Körper?

Damit beginnt ein Teufelskreis: Denn wenn die mitochondriale Energieproduktion nicht rund läuft, dann erzeugen die Mitochondrien mehr freie Radikale und weniger Antioxidantien, als wenn sie stressfrei arbeiten können. Freie Radikale sind selbst Entzündungsherde, denn sie wollen oxidieren und greifen damit die Zellstruktur an. Hat der Körper also einmal mit Entzündungsprozessen zu tun, folgt ein Perpetuum mobile der Selbst-Attacke: Gestresste Zelle erzeugt Energie plus freie Radikale, die wiederum Stress in der Zelle erzeugen, wodurch bei der Energieerzeugung noch mehr freie Radikale entstehen, die wiederum die Zelle stressen, undsoweiter. Nicht gut!

Diesen Stresskreislauf versucht unser Körper zu unterbrechen, indem er Antioxidantien von überall holt, wo er welche findet – denn Antioxidantien können die bedrohliche Oxidation durch die freien Radikale verhindern oder abbremsen. Setzt der Körper sie also als Radikalfänger ein, wie die Antioxidantien auch genannt werden, verschafft das der Zelle Erleichterung – erzeugt aber neue Probleme. Denn Antioxidantien haben im Körper vielfältige Aufgaben, die vernachlässigt werden, wenn die Zelle vor Entzündungen geschützt werden muss. Zum Beispiel wird Vitamin C, eines der wichtigsten Antioxidantien, eigentlich dafür gebraucht, Kollagen zu produzieren. Wird das im Körper verfügbare Vitamin C zur Radikal-Abwehr abgezogen, kann weniger Kollagen hergestellt werden – worunter Haut, Haare, Knochen und Zähne leiden, die dann weniger gesund sind und weniger strahlend aussehen.

Bis hierhin ist das eine ziemliche Horrorstory – sorry! Es klingt, als müsste jemand, der oder die einmal mit Entzündungen zu tun hat, sich unweigerlich auf weitere Entzündungen und auf Verfall von Haut und Haaren einstellen. Stimmt aber glücklicherweise nicht, denn einerseits lassen sich Entzündungen reduzieren – und andererseits kann man dem Körper zusätzliche Antioxidantien gezielt zuführen, damit er sich zum Radikalfang nicht selbst beräubern muss.

Wie kann ich mich sofort gegen Entzündungen schützen? 5 Tipps!

  • Runter mit dem Stress: Eine der Haupt-Inflammations-Ursachen ist Stress. Stress führt zur Ausschüttung von Kortisol, und die begünstigt Entzündungen oder sogar chronische Entzündungen. Chronischen Stress aus dem Leben zu schaffen ist nicht einfach, schon gar nicht von heute auf morgen, aber man kann mit Stress besser umgehen lernen: zum Beispiel durch Meditation, Entspannungsübungen, bewusstes Atmen, positive Mantren, Selbstfürsorge-Routinen. Hier funktioniert für Jede*n etwas Anderes; unverzichtbar ist Stressmanagement in jedem Fall. Start now! Ein guter Anfang ist, unseren Artikel zu Stressresistenz und Adaptogenen zu lesen!
  • Umarmen, streicheln, in die Augen schauen: Das „Kuschelhormon“ Oxytocin wirkt Entzündungen entgegen – unter anderem, weil es Stress reduziert. Oxytocin entsteht im Körper, wenn wir in zärtlichen Kontakt treten: Bei Umarmungen oder Berührungen, die länger dauern als acht Sekunden. Bei der Massage. Beim Streicheln von Tieren. Und (in Corona-Zeiten toll zu wissen) auch, wenn man mit jemandem von Angesicht zu Angesicht spricht und sich dabei in die Augen schaut – selbst mit Abstand.  
  • Vorsichtig mit dem Zucker:  Natürlich geht es auch um die richtige Ernährung: Zucker trägt zu einer Entzündungsreaktion bei, wenn so gegessen wird, dass der Blutzuckerspiegel regelmäßig erhöht ist. Heißt: Wenn Du Dich insgesamt gesund ernährst, musst Du Zucker nicht komplett vom Speiseplan streichen. Doch Du kannst üben, Zucker eher als Luxus und Sondergenuss zu betrachten denn als Selbstverständlichkeit. Damit beugst Du Entzündungszuständen in jedem Fall vor.
  • Genussmittel guten Gewissens genießen: Antioxidantien, die zur Verhinderung von Entzündungsprozessen so wichtig sind, kommen in fantastischer Intensität unter anderem in Kaffee, grünem Tee und dunkler Schokolade vor. Diese Genussmittel kannst Du also mit Freude genießen – Du schützt damit Deine Zellen vor freien Radikalen und Deine Haut und Haare vor Kollagen-Mangel! Bei Kaffee und Schokolade schmälern Kuhmilch und Zucker den Effekt. Also Kaffee am besten schwarz oder mit Pflanzenmilch trinken, bei der Schokolade ist alles ab 70% Kakaogehalt antioxidativ relevant. Und bei Grünem Tee ist die Wirkung stärker, wenn er länger zieht, etwa 10 Minuten. 
  • Bei Vorbelastung zu Anti-Entzündungs-Superhelden greifen: Wer schon mit Entzündungen zu tun hat, kann mit Kurkuma, hochdosiertem Vitamin C oder PQQ viel erreichen. Kurkuma ist eines der stärksten anti-entzündlichen Nahrungsmittel und hat nebenbei viele weitere positive Effekte, vor allem für Gedächtnis und Aufmerksamkeit. Vitamin C ist für alle Immunprozesse – und, wie schon erwähnt, auch für Schönheit und Jugendlichkeit – unverzichtbar. Und PQQ, ein relativ neu entdeckter Stoff, gilt in der antioxidativen Wirkung als 100-mal so stark wie Vitamin C, kann zusätzlich die Mitochondrien stärken und regt sogar die Entstehung neuer Mitochondrien an; ein Zell-Genie sozusagen.
  • Bewegung, gute Ernährung und guter Schlaf: Bei schlechter Ernährung und daraus resultierendem Übergewicht, bei Schlaflosigkeit und wenn man Umweltgiften ständig ausgesetzt ist, steigt das Risiko von stillen Entzündungen. Die nicht sichtbaren, unter der Haut entstandenen Entzündungen breite sich langsam im Körper aus. Auch mit Blick auf Entzündungsvermeidung gilt also: je bunter und vielfältiger der Speiseplan, desto besser.

Noch mehr verstehen:

Zu einem riesigen Komplex, der für Entzündungen extrem wichtig ist, haben wir hier noch nichts gesagt: zum Darm. Der Darm ist häufig die Quelle von Entzündungen im Körper und auf noch einer ganz anderen Ebene entzündungsrelevant als auf der hier beschriebenen. Wenn Deine Verdauung Dich plagt und Du Dich gleichzeitig energielos fühlst, dann lohnt es sich, Dich mit Deinem Darm und mit Lebensmittelunverträglichkeiten zu beschäftigen, die häufig die Ursache von chronischen Entzündungszuständen sind. Tests kannst Du beim Arzt machen, aber auch zum Beispiel bei FemnaHealth.

Die deutsch-amerikanische Hautpflege-Pionierin Dr. Barbara Sturm sieht Entzündungen als so gesundheitsrelevant, dass sie neben ihrer anti-entzündlichen Kosmetik einen kompletten „anti-inflammatory lifestyle“ propagiert, also einen anti-entzündlichen Lebensstil (von „inflammation“, Englisch für Entzündung). Mag ein bisschen krass klingen. Doch mit unseren Tipps kommst Du dem auf relativ entspannte Weise schon nah. Und Du brauchst dafür nicht unbedingt hochpreisige Hautpflege aus Kalifornien, sondern kannst Dir auch mit sowas Regionalem und Leckerem wie Blaubeeren, Himbeeren oder Brombeeren fantastisch viele Antioxidantien zuführen. :) 

 

 

Bilder: Jörg Schaller Photography für INJU, Fuenfwerken für INJU (Lemur), Brigitte Thom auf Unsplash (Blaubeeren)

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