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So entwickeln wir Produkte

Werft mit uns einen Blick hinter die Kulissen der INJU-Produktentwicklung! Das Making of SHIELD in 11 Schritten

Peter Kowalsky im Labor

Das Jahr, in dem alles stillstand, haben wir dazu genutzt, ein neues Produkt zu entwickeln: SHIELD. Unsere Antwort auf 2020, sozusagen; ein Bodyguard, der Dich beschützt, wenn’s draußen tobt.

„Wir“ ist in diesem Fall Peter, INJU-Chefentwickler und -Geschäftsführer, außerdem Lebensmitteltechnologe und Brau-Ingenieur. Mit Bionade hat er einst die erste fermentierte Limonade geschaffen, als Gegenmodell zu Cola, Fanta und Co. Heute, mit INJU, fließt seine Expertise in alternative und damit zeitgemäße Energieversorgung: Er ist für die Rezepturen der INJU-Produkte ebenso verantwortlich wie dafür, die Wirkstoffe in einem eigens entwickelten Verfahren optimal für den Körper aufzuschlüsseln.

Peters neueste Kreation SHIELD nehmen wir zum Anlass, mal zu erzählen, wie Produktentwicklung aussieht in einem Unternehmen, das vom Grundkonzept über die Rezeptur bis zur finalen Abfüllung alles selbst macht. In 11 Schritten, von der Idee bis zu den Reaktionen.

1. „Warum macht ihr nicht mal was, das …!?“ – die Idee

Ein neues Produkt zu entwerfen ist einer der aufregendsten Aspekte des Unternehmer-Daseins. Gleichzeitig kostet Produktentwicklung Zeit und Geld. Für SHIELD genau genommen vier Monate und rund 30.000 € zusätzlich zur eigenen Arbeitszeit. Die Idee, die es in die Flasche schafft, will also gut gewählt sein.

Die Idee zu SHIELD entstand in Peters Kopf, als eine Geschäftspartnerin im Corona-Sommer erzählte, dass sie unzählige Pillen und Pulver schlucke, um sich zu schützen. Wie toll wäre ein einziges Produkt, das alles gleichzeitig kann? Ein Allrounder. Eine richtige Energie-Keule. Etwas, das in die Zeit passt. „Wenn es so etwas gäbe, das würde ich jeden Tag nehmen!“ Challenge accepted!

2. Erprobtes trifft auf Unerforschtes – das Grundkonzept

Wie lassen sich also die wichtigsten Substanzen für einen guten Immunschutz in die INJU-Herangehensweise einbetten? In den INJU Natural Cell Tonics treffen ja immer schon Pflanzenextrakte und Zellwirkstoffe aufeinander. Welche Effekte sollte das neue Produkt zusätzlich bündeln, und wie lässt sich in extremen Zeiten die körpereigene Abwehr noch besser unterstützen?

Peter vertiefte sich in die Recherche – und stellte sich erstmal zahlreiche kleinteiligere Fragen:

  1. Welchen der vielen Prozesse im Organismus soll das Produkt unterstützen – und welche Stoffe können genau das?
  2. Kann und darf man diese Pflanzen- und Wirkstoffe überhaupt dauerhaft täglich trinken? Neutralisieren oder überlagern sie sich womöglich gegenseitig?
  3. Bekomme ich alle Rohstoffe in einer Qualität, die meinen Ansprüchen gerecht wird?
  4. Sticht das neue Produkt das bestehende Sortiment aus, oder behalten auch die „alten“ ihre Einzigartigkeit? Und wie sieht die Konkurrenz aus?

3. Noch mehr Köche – die anderen Experten

Peters Antworten mündeten in eine schlichte Übersicht, die alle Facetten von SHIELD auf den Punkt bringt. Diese kondensierten Erkenntnisse hat Peter mit Ärztinnen, Apothekern, Ernährungswissenschaftlern und Heilpraktikerinnen besprochen. Fehlt irgendein essentieller Stoff? Kann auf einen verzichtet werden? Und ist die beabsichtigte Dosis jeder Substanz wirklich ideal?

Die Impulse der verschiedenen Expert*innen haben Peter dazu gedient, seinen eigenen Weg zu überprüfen und festzulegen. „Denn der Anspruch von mir und INJU ist, dass wir mit dem, was wir machen, neue Wege gehen und nicht die Ansätze von anderen kopieren.“

4. Alle Wege führen zu SHIELD? Nö. - Die Grundrezeptur

Als nächstes geht es an den Prototyp – und damit ins Labor und an die Töpfe. Das ist einer der forderndsten Arbeitsschritte, denn die Stabilität eines Produkts hängt von minimalen Faktoren ab – besonders, wenn natürliche Zutaten mit im Spiel sind. Tausende unerwartete Dinge passieren, von denen die ständige Änderung der Produktfarbe nur der Anfang ist. Auch der Umstieg vom Prototypen auf die großen Kessel kann noch mal alles kippen. Daher simuliert Peter schon bei der Ausarbeitung der Rezeptur so genau wie möglich die spätere Großproduktion.

Gefüllte Messbecher im Labor

„Diesen Vorgang im Labor muss man etliche Male machen, um ein Grundgefühl zu bekommen, ob der Weg überhaupt gangbar ist“, erzählt Peter. „Bei SHIELD habe ich ca. 10 Herstellungsversuche gemacht, bis ich sicher war, dass die Zusammensetzung der Rohstoffe so funktioniert, wie sie soll.“ Peter ist als Produktentwickler in diesem Stadium ziemlich auf sich allein gestellt. „Alle ,außenrum‘ können das, was man da macht, gar nicht nachvollziehen. Man muss da ziemlich konsequent bleiben und darf sich nicht beirren lassen.“

5. Dürfen die das? – Rechtliches

Sobald im Labor die Grundrezeptur steht, beginnen ein Stockwerk höher eine ganze Reihe weiterer Prozesse. Zum Beispiel muss sichergestellt werden, dass all die gewünschten Super-Wirkstoffe in einem „normalen“ Lebensmittel überhaupt eingesetzt werden dürfen. Es muss geklärt werden, wieviel davon laut EU-Richtlinien jeweils reindarf – auch wenn das oft dem widerspricht, was die Gesundheitsexperten vorschlagen. Hier muss abgeklärt werden, wie die verschiedenen Wirkstoffe anzugeben sind und über welche Inhaltsstoffe laut der „Health-Claim-Verordnung“ welche Wirkaussagen gemacht werden dürfen. All das wirkt sich einerseits nochmal auf die Rezeptur aus. Andererseits legt es den Grundstein dafür, wie später die Produktkommunikation zugespitzt werden kann und darf – bis zur Frage, wie groß die Etiketten sein müssen, damit alle vorgeschriebenen Angaben draufpassen.

6. Und schön soll es auch noch sein!? – die Gestaltung

Jetzt ist auch der Moment – nach der vielen eigenbrötlerischen Arbeit im Labor – in dem wieder mehr Menschen in den Prozess eingebunden werden. Denn sobald das Grundkonzept steht, beginnt die Arbeit an der Gestaltung des neuen Produkts – in unserem Fall gemeinsam mit den Designern unserer Agentur Fuenfwerken.

SHIELD ist unser jüngstes Produkt, soll also den aktuellen Stand der Marke widerspiegeln – und es ist deutlich stärker auf äußere Belastungen ausgerichtet als die anderen Natural Cell Tonics. Diese Einzigartigkeit sollte sich auch in der Gestaltung niederschlagen.

Shield Visual mit fliegenden Inhaltsstoffen

Unsere Grundfrage war daher: Wie weit gehen wir weg von den anderen, älteren Natural Cell Tonics, um eine Weiterentwicklung zu zeigen; und wie nah bleiben wir dran, damit INJU seine Wiedererkennbarkeit nicht verliert?

Daraus ergeben sich dann weitere Fragen: Bekommt das Produkt eine eigene Flasche? Ein sich stark abhebendes Etiketten-Design? Welche Farbe steht für das Produkt? Und natürlich: Wie soll es heißen?

Das Ergebnis: SHIELD. Dessen Besonderheit kommt unter anderem in einer eigenen, neuen Flasche zum Tragen. Die sogenannte Apothekerflasche mit dem leicht metallischen Glanz haben wir bei einer deutschen Glasmanufaktur gefunden.

7. Das schnöde Geld – die Kalkulation

Für Peter geht es vom Labor nicht nur an den Konferenztisch, sondern auch an die Excel-Tabellen: Was wird das Produkt kosten, wenn man es mit dieser Rezeptur herstellt? Wie teuer muss und darf es entsprechend sein? Bei SHIELD war schnell klar, dass die Produktion teurer wird als die der anderen Natural Cell Tonics. Unter anderem PQQ ist ein extrem hochwertiger Rohstoff, der in Europa bisher nur von einem einzigen Hersteller bezogen werden kann. Auch die Herstellung ist komplexer.

Dazu kommt, dass speziell für kleine Unternehmen die Anfangs-Investitionen der Produktentwicklung stark zu Buche schlagen. Denn egal, ob Flaschen, Rohstoffe oder zu druckende Etiketten – die Mindestmengen, die man bei einer Bestellung abnehmen muss, sind meistens so hoch, dass man selbst da ordentlich Geld in die Hand nehmen muss, wo man eigentlich vernachlässigbare Summen bräuchte. Ananas-Aroma zum Beispiel haben wir jetzt für mehrere Tausend Euro – und für Jahre. So kommen schnell mal mehrere Zehntausend Euro an externen Rechnungen zusammen, bevor auch nur eine Flasche verkauft ist.

8. Wie kommt das an? – der Test

Dass die enthaltenen Stoffe allesamt unbedenklich und gesundheitsfördernd sind, das ist in der Konzeptphase schon intensiv überprüft worden – und ist bei INJU immer gegeben, weil wir aus Überzeugung auf bewährte Substanzen zurückgreifen, die teilweise schon über Jahrtausende als Lebensmittel eingesetzt werden. Trotzdem fragt sich ganz konkret, wie sich die Wirkung jeweils individuell im Körper anfühlt; wie die spezielle Kombination der Substanzen bei Gaumen und Zellen ankommen.

Drei Prototypen von INJU SHIELD im Geschmackstest.

Peter: „Ich fange bei mir selbst an und trinke das neue Produkt über einen gewissen Zeitraum. Dann gebe ich es Leuten, die davon eine Menge verstehen, und Leuten, die davon gar nichts verstehen, und schaue, wie sie reagieren, was sie sagen, was sie spüren.“

9. Die Schöne und das Geschmacks-Biest – das Aroma

Die Ahnungslosen, das waren unter anderem wir anderen im Team. Und unsere Reaktion auf die ersten Prototypen war erstmal ungefähr so: 😝

Das Erste, was wir alle verstanden haben, war: Da ist Zink drin. Zink wirkt super und unglaublich umfangreich auf den Körper, schmeckt aber abscheulich. Und ist nur einer von etlichen Inhaltsstoffen, die zwar durch Wirkung, auf gar keinen Fall aber durch Aroma glänzen. Bei SHIELD war daher das herausforderndste Thema, den extremen Geschmack der Wirkstoffe von Ginseng bis PQQ auszugleichen.

Darüber hinaus muss ein guter Geschmack laut Peter

1. gut schmecken (no kidding!)
2. mehrdimensional, also nicht „flach“ und langweilig sein
3. nicht zu exotisch sein – man muss es jeden Tag trinken können
4. einzigartig sein!

Peter hat hierfür mit Kim Weisswange zusammengearbeitet, einer Parfümeurin, die ihn bei allen INJU-Geschmacksentwicklungen als Sparring Partnerin unterstützt. Gemeinsam haben sie sich für die Ananas entschieden. Die ist stark genug als Gegenspieler der tendenziell bitteren Wirkstoffe, dabei nicht alltäglich, aber doch vertraut. Für den extra Feinschliff wird der Ananassaft vorweg karamellisiert – was für ein viel komplexeres Geschmacksbild sorgt.

(Die Karamellisierung war übrigens der allerletzte Clou: Der Etikettendruck war schon freigegeben, da hat Peter interveniert. Im großen Kessel und mit dem gelieferten Ananas-Saft schmeckte SHIELD viel saurer als mit der Vorab-Geschmacksprobe desselben Saftes. Erneute fiebrige Experimente gemeinsam mit Kim Weisswange, die schließlich auf die Idee kam, den Ananassaft zu karamellisieren. Also: Etikettendruck stoppen, Zutatenliste korrigieren und dann – endlich – GO!)

10. Stunde der Wahrheit – die erste Abfüllung

Die erste Abfüllung der ersten echten Produktcharge ist immer ein Abenteuer. Auch alle Schritte, die nach der eigentlichen Herstellung stattfinden, sind wichtiger Bestandteil der Produktentwicklung und verdienen höchste Aufmerksamkeit. Peter: „Ich mache mindestens beim ersten Mal alles selbst: Abfüllen, Etikettieren, Versiegeln, Packen für den Versand. Um es genau so zu machen, wie ich es am besten finde. Vom Etikettenabstand über die Ausrichtung des Siegels bis zum Chargenstempel. Und die erste Flasche, die jemals abgefüllt wurde, hebe ich immer auf.“
 
Leere Shield Flaschen im Labor

11. Unter’s Volk! – die Resonanz

Fast noch aufregender war es, SHIELD nach getaner Arbeit in den Webshop zu stellen. Instagram darauf loszulassen. Den ersten Newsletter dazu zu schreiben. Vertriebspartnern davon zu erzählen.

Fertige Shield-Flaschen mit Etikett

Und zu schauen, was passiert. „Man ist ein bisschen stolz auf das alles, was man da (größtenteils mit sich alleine) hinbekommen hat“, gibt Peter zu. Zu Recht! SHIELD hat Euch von Anfang an begeistert – juhu! Dafür hat sich all das schon gelohnt. 💖

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